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現在不是錢的問題,而是為了救人

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  Blutspender stehen geduldig stundenlang an, Freiwillige begleiten Patienten zu ihren Klinikbetten: Die Krankenhäuser in Westchina müssen täglich die Masseneinlieferung von Erdbebenopfern bewältigen - und werden von der Bevölkerung aufopferungsvoll unterstützt.

  Chengdu - An der Wand des West-China-Krankenhauses in Chengdu kleben Listen mit Namen. Es sind Verletzte, die seit Montag aus den zerstörten Dörfern und Städten eingeliefert wurden. Rund 1000 sind es bislang, die dreijährige Fu Zhanghai ist darunter, aus einem Kindergarten in dem besonders schwer betroffenen Yinxiu, und die 75-jährige Zhang Kefang. Daneben hängen Fotos von einem Jungen und einer Frau, deren Namen offenbar nicht bekannt sind.

  "Vorgestern haben wir 300 Patienten aufgenommen, gestern waren es 130", sagt Oberschwester Li Jipin. Viele kommen mit Hubschraubern direkt aus den bislang abgeschnittenen Ortschaften nach Chengdu, andere aus den Krankenhäusern der Umgebung, die nicht gut genug ausgerüstet sind, Schwerverletzte zu versorgen.

  Fünf Tage nach dem Erdbeben ist die Zahl der Toten auf über 29.000 angestiegen, rund 200.000 wurden verletzt, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua heute bekanntgab. Tausende liegen noch unter den Trümmern. Noch immer werden Lebende geborgen.

  Aber an diesem Samstagmorgen treffen zunächst deutlich weniger Krankenwagen mit Sirenengeheul und Blaulicht auf dem Vorplatz der Notaufnahme ein als in den Tagen zuvor. "Wir rechnen nachmittags mit mehr Patienten", sagt Schwester Li, "die Rettungshubschrauber konnten heute wegen schlechten Wetters nicht starten. Sie müssen warten, bis es aufklart." Abends herrscht dann doch große Hektik: Acht Ambulanzen warten gleichzeig vor der Aufnahme.

  Das West-China-Krankenhaus im Herzen der Provinzhauptstadt von Sichuan gehört zu den besten Hospitälern der Region. Es ist gut auf den Ansturm von Patienten eingestellt: Scharen von Ärzten, Schwestern und Helfern warten auf die Verletzten.

  Fährt eine Ambulanz vor, eilen sie natürlich sofort heran. Ein älterer Mann mit schweren Schürfwunden wird herausgehoben, eine Frau mit Kopfverband, die meisten sind ohne Bewusstsein.

  Die Verletzten werden zunächst in ein Zelt vor dem Krankenhaus gerollt. Dort wechseln die Mediziner Verbände und prüfen, ob die Patienten infektiös sind. Die kommen in die Quarantänestation.

  "Die große Gefahr nach so vielen Tagen unter Trümmern sind ansteckende Krankheiten", sagt Nan Shengcheng, Direktor der Chirurgie, der mit Schwester Li erst vor wenigen Tagen von einem Seminar zum Thema "Wundversorgung" in Heidenheim zurückgekehrt ist.

  Ein rotes Transparent an der Krankenhauswand versichert, dass unter der "Führung der KP und der Zentralregierung" die Katastrophe "entschieden bekämpft" wird. Studenten mit roten Schärpen über der Schulter sind im Einsatz, um auf dem Krankenhausgelände Angehörigen den Weg zu weisen, ihnen die Namen der Verletzten vorzulesen, falls sie nicht lesen können.

  Auf einem Hof stehen Mütter, die sich als Freiwillige anbieten, um Kindern Trost zu spenden, die allein eingeliefert wurden. Auch andere Bürger melden sich, um dem Krankenpersonal unter die Arme zu greifen. "Manche stehen vier, fünf Stunden an, um Blut zu spenden", berichtet Schwester Li. Eine Linguistik-Doktorandin hat sich als Schwesternhelferin gemeldet: "Ich muss einfach etwas tun", sagt sie.

  Die Hilfsbereitschaft und Solidarität der Bevölkerung ist in den Tagen der Not groß: Vor dem Dorf Xiange zum Beispiel steht ein Pilot der China Eastern Airlines mit roter Kappe. Nach einem Streik wegen schlechter Bezahlung hat er jüngst gekündigt. Nun hilft er dabei, Kinder aus den Trümmern der Dorfschule zu ziehen und schleppt Wasserflaschen in die Ortschaft.

  Auf der holprigen Straße reiht sich Taxi an Taxi aus dem rund 50 Kilometer entfernten Pixian. Die Fahrer bringen Wasser in dieses abgelegene Tal. Allenthalben in Sichuan spenden die Menschen Lebensmittel und Kleidung für die Opfer oder sammeln Geld. Das Fernsehen zeigt, wie Bürger dicke Bündel von 100-Yuan-Scheinen in rote Boxen stecken.

  Das West-China-Krankenhaus versorgt die Erdbebenopfer derweil gratis - entgegen der üblichen Praxis. "Wir nehmen keinen Pfennig", sagt eine Schwester in der Aufnahme. "Jetzt geht es nicht ums Geld, sondern ums Retten", bekräftigt auch Doktor Nan.

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