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童話窮人和富人(中德雙語(1)

  

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  Vor alten Zeiten, als der liebe Gott noch selber auf Erden unter den Menschen wandelte, trug es sich zu, da? er eines Abends müde war und ihn die Nacht überfiel, bevor er zu einer Herberge kommen konnte. Nun standen auf dem Weg vor ihm zwei H?user einander gegenüber, das eine gro? und sch?n, das andere klein und ?rmlich anzusehen, und geh?rte das gro?e einem reichen, das kleine einem armen Manne. Da dachte unser Herrgott “dem Reichen werde ich nicht beschwerlich fallen: bei ihm will ich übernachten.” Der Reiche, als er an seine Türe klopfen h?rte, machte das Fenster auf und fragte den Fremdling, was er suche. Der Herr antwortete “ich bitte um ein Nachtlager.” Der Reiche guckte den Wandersmann von Haupt bis zu den Fü?en an, und weil der liebe Gott schlichte Kleider trug und nicht aussah wie einer, der viel Geld in der Tasche hat, schüttelte er mit dem Kopf und sprach “ich kann Euch nicht aufnehmen, meine Kammern liegen voll Kr?uter und Samen, und sollte ich einen jeden beherbergen, der an meine Tür klopft, so k?nnte ich selber den Bettelstab in die Hand nehmen. Sucht Euch anderswo ein Auskommen.” Schlug damit sein Fenster zu und lie? den lieben Gott stehen. Also kehrte ihm der liebe Gott den Rücken und ging hinüber zu dem kleinen Haus. Kaum hatte er angeklopft, so klinkte der Arme schon sein Türchen auf und bat den Wandersmann einzutreten. “Bleibt die Nacht über bei mir,” sagte er, “es ist schon finster, und heute k?nnt Ihr doch nicht weiterkommen.” Das gefiel dem lieben Gott, und er trat zu ihm ein. Die Frau des Armen reichte ihm die Hand, hie? ihn willkommen und sagte, er m?chte sichs bequem machen und vorlieb nehmen, sie h?tten nicht viel, aber was es w?re, g?ben sie von Herzen gerne. Dann setzte sie Kartoffeln ans Feuer, und derweil sie kochten, melkte sie ihre Ziege, damit sie ein wenig Milch dazu h?tten. Und als der Tisch gedeckt war, setzte sich de r liebe Gott nieder und a? mit ihnen, und schmeckte ihm die schlechte Kost gut, denn es waren vergnügte Gesichter dabei. Nachdem sie gegessen hatten und Schlafenszeit war, rief die Frau heimlich ihren Mann und sprach “h?r, lieber Mann, wir wollen uns heute nacht eine Streu machen, damit der arme Wanderer sich in unser Bett legen und ausruhen kann: er ist den ganzen Tag über gegangen, da wird einer müde.” “Von Herzen gern,” antwortete er, “ich wills ihm anbieten,” ging zu dem lieben Gott und bat ihn, wenns ihm recht w?re, m?chte er sich in ihr Bett legen und seine Glieder ordentlich ausruhen. Der liebe Gott wollte den beiden Alten ihr Lager nicht nehmen, aber sie lie?en nicht ab, bis er es endlich tat und sich in ihr Bett legte: sich selbst aber machten sie eine Streu auf die Erde. Am andern Morgen standen sie vor Tag schon auf und kochten dem Gast ein Frühstück, so gut sie es hatten. Als nun die Sonne durchs Fensterlein schien und der liebe Gott aufgestanden war, a? er wieder mit ihnen und wollte dann seines Weges ziehen. Als er in der Türe stand, kehrte er sich um und sprach “weil ihr so mitleidig und fromm seid, so wünscht euch dreierlei, das will ich euch erfüllen.” Da sagte der Arme “was soll ich mir sonst wünschen als die ewige Seligkeit, und da? wir zwei, solang wir leben, gesund dabei bleiben und unser notdürftiges t?gliches Brot haben; fürs dritte wei? ich mir nichts zu wünschen.” Der liebe Gott sprach “willst du dir nicht ein neues Haus für das alte wünschen?, “O ja,” sagte der Mann, “wenn ich das auch noch erhalten kann, so w?r mirs wohl lieb.” Da erfüllte der Herr ihre Wünsche, verwandelte ihr altes Haus in ein neues, gab ihnen nochmals seinen Segen und zog weiter.

  Es war schon voller Tag, als der Reiche aufstand. Er legte sich ins Fenster und sah gegenüber ein neues reinliches Haus mit roten Ziegeln, wo sonst eine alte Hütte gestanden hatte. Da machte er gro?e Augen, rief seine Frau herbei und sprach “sag mir, was ist geschehen? Gestern abend stand noch die alte elende Hütte, und heute steht da ein sch?nes neues Haus. Lauf hinüber und h?re, wie das gekommen ist.” Die Frau ging und fragte den Armen aus: er erz?hlte ihr “gestern abend kam ein Wanderer, der suchte Nachtherberge, und heute morgen beim Abschied hat er uns drei Wünsche gew?hrt, die ewige Seligkeit, Gesundheit in diesem Leben und das notdürftige t?gliche Brot dazu, und zuletzt noch statt unserer alten Hütte ein sch?nes neues Haus.” Die Frau des Reichen lief eilig zurück und erz?hlte ihrem Manne, wie alles gekommen war. Der Mann sprach “ich m?chte mich zerrei?en und zerschlagen: h?tte ich das nur gewu?t! der Fremde ist zuvor hier gewesen und hat bei uns übernachten wollen, ich habe ihn aber abgewiesen.” “Eil dich,” sprach die Frau, “und setze dich auf dein Pferd, so kannst du den Mann noch einholen, und dann mu?t du dir auch drei Wünsche gew?hren lassen.”

  Der Reiche befolgte den guten Rat, jagte mit seinem Pferd davon und holte den lieben Gott noch ein. Er redete fein und lieblich und bat” er m?chts nicht übelnehmen, da? er nicht gleich w?re eingelassen worden, er h?tte den Schlüssel zur Haustüre gesucht, derweil w?re er weggegangen: wenn er des Weges zurückk?me, mü?te er bei ihm einkehren. “Ja,” sprach der liebe Gott, “wenn ich einmal zurückkomme, will ich es tun.” Da fragte der Reiche, ob er nicht auch drei Wünsche tun dürfte wie sein Nachbar. Ja, sagte der liebe Gott, das dürfte er wohl, es w?re aber nicht gut für ihn, und er sollte sich lieber nichts wünschen. Der Reiche meinte, er wollte sich schon etwas aussuchen, das zu seinem Glück gereiche, wenn er nur wü?te, da? es erfüllt würde. Sprach der liebe Gott “reit heim, und drei Wünsche, die du tust, die sollen in Erfüllung gehen.”

  Nun hatte der Reiche, was er verlangte, ritt heimw?rts und fing an nachzusinnen, was er sich wünschen sollte. Wie er sich so bedachte und die Zügel fallen lie?, fing das Pferd an zu springen, so da? er immerfort in seinen Gedanken gest?rt wurde und sie gar nicht zusammenbringen konnte. Er klopfte ihm an den Hals und sagte “sei ruhig, Liese,” aber das Pferd machte aufs neue M?nnerchen. Da ward er zuletzt ?rgerlich und rief ganz ungeduldig “so wollt ich, da? du den Hals zerbr?chst!” Wie er das Wort ausgesprochen hatte, plump, fiel er auf die Erde, und lag das Pferd tot und regte sich nicht mehr; damit war der erste Wunsch erfüllt. Weil er aber von Natur geizig war, wollte er das Sattelzeug nicht im Stich lassen, schnitts ab, hings auf seinen Rücken, und mu?te nun zu Fu? gehen. “Du hast noch zwei Wünsche übrig,” dachte er und tr?stete sich damit. Wie er nun langsam durch den Sand dahinging und zu Mittag die Sonne hei? brannte, wards ihm so warm und verdrie?lich zumut, der Sattel drückte ihn auf den Rücken, auch war ihm noch immer nicht eingefallen, was er sich wünschen sollte. “Wenn ich mir auch alle Reiche und Sch?tze der Welt wünsche,” sprach er zu sich selbst, “so f?llt mir hernach noch allerlei ein, dieses und jenes, das wei? ich im voraus, ich wills aber so einrichten, da? mir gar nichts mehr übrig zu wünschen bleibt.” Dann seufzte er und sprach “ja, wenn ich der bayerische Bauer w?re, der auch drei Wünsche frei hatte, der wu?te sich zu helfen, der wünschte sich zuerst recht viel Bier, und zweitens so viel Bier, als er trinken k?nnte, und drittens noch ein Fa? Bier dazu.” Manchmal meinte er, jetzt h?tte er es gefunden, aber hernach schiens ihm doch noch zu wenig. Da kam ihm so in die Gedanken, was es seine Frau jetzt gut h?tte, die s??e daheim in einer kühlen Stube und lie?e sichs wohl schmecken. Das ?rgerte ihn ordentlich, und ohne da? ers wu?te, sprach er so hin “ich wollte, die s??e daheim auf dem Sattel und k?nnte nicht herunter, statt da? ich ihn da auf meinem Rücken schleppe.” Und wie das letzte Wort aus seinem Munde kam, so war der Sattel von seinem Rücken verschwunden, und er merkte, da? sein zweiter Wunsch auch in Erfüllung gegangen war. Da ward ihm erst recht hei?, er fing an zu laufen und wollte sich daheim ganz einsam in seine Kammer hinsetzen und auf etwas Gro?es für den letzten Wunsch sinnen. Wie er aber ankommt und die Stubentür aufmacht, sitzt da seine Frau mittendrin auf dem Sattel und kann nicht herunter, jammert und schreit. Da sprach er “gib dich zufrieden, ich will dir alle Reichtümer der Welt herbeiwünschen, nur bleib da sitzen.” Sie schalt ihn aber einen Schafskopf und sprach “was helfen mir alle Reichtümer der Welt, wenn ich auf dem Sattel sitze; du hast mich daraufgewünscht, du mu?t mir auch wieder herunterhelfen.” Er mochte wollen oder nicht, er mu?te den dritten Wunsch tun, da? sie vom Sattel ledig w?re und heruntersteigen k?nnte; und der Wunsch ward alsbald erfüllt. Also hatte er nichts davon als ?rger, Mühe, Scheltworte und ein verlornes Pferd: die Armen aber lebten vergnügt, still und fromm bis an ihr seliges Ende.

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