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Geschichte Chinas中國歷史

  Chinesische Geschichte中國歷史

  Xia 夏 - Shang 商 - Zhou 周 - Qin 秦 - Han 漢 - Drei Reiche 三國 - Jin 晉 - Nanbei Chao 南北朝 - Sui 隋 - Tang 唐 - Fuenf Dynastien 五代 - Song 宋 - Yuan 元 - Ming 明 - Qing 清 - Republik 中華民國 - Volksrepublik 中華人民共和國

  China gehoert zu den aeltesten Zivilisationen beziehungsweise Hoch-Kulturen der Menschheit, als Traeger dieser Kultur und als dominierende Volksgruppe haben sich in der chinesischen Geschichte die Han-Chinesen etabliert. Schriftliche Aufzeichnungen reichen ueber 3500 Jahre zurueck. Im Mythos geht die chinesische Kultur urspruenglich auf die drei Urkaiser zurueck: Fu-Xi, Shen-Nong und schliesslich der Gelbe Kaiser Huang-Di als eigentlicher Kulturbringer - ihnen voran gingen 16 irdische und eine Reihe himmlischer Kaiser. Historische Belege fuer die Existenz dieser Persoenlichkeiten gibt es allerdings keine, sie sollen laut ueberlieferung vor 5000 bis 6000 Jahren gelebt haben.

  Fuer eine schematische zeitliche uebersicht siehe Zeittafel der chinesischen Geschichte.

  Vorgeschichte 古代史

  Die fruehesten menschlichen Funde auf dem Gebiet des heutigen China sind zwei Zaehne und Steinwerkzeuge, die in der Provinz Yunnan gefunden wurden (Yuanmou-Menschen); sie werden auf 1,7 Millionen Jahre vor unserer Zeit datiert. Diese fruehen Menschen waren Angehoerige der Hominiden Gattung Homo erectus. Auch die spaeteren Peking-Menschen, von denen zwei gut erhaltene Schaedel gefunden wurden und die vor etwa 400.000 Jahren in der Naehe des heutigen Peking lebten, werden den Homo erectus Hominiden zugerechnet. Die gefundenen Schaedel sind jedoch in den Wirren des Zweiten Weltkrieges verloren gegangen.

  Der Homo sapiens, der anatomisch dem modernen Menschen entspricht, stiess nach der Out-of-Africa-Theorie etwa vor 65.000 Jahren ins heutige chinesische Gebiet vor. Viele chinesische Wissenschaftler bevorzugen aber die These, wonach sich der moderne Mensch weltweit gleichzeitig entwickelt habe.

  Auffaelligerweise wurden bei allen vorgeschichtlichen Funden relativ wenige Steinwerkzeuge gefunden. Es wird deshalb allgemein angenommen, dass in Asien das leichter zu bearbeitende, jedoch weniger haltbare Material Bambus fuer den Werkzeugbau verwendet wurde.

  Archaeologische Funde vor allem im mittleren Lauf des Gelben Flusses und des Yangtse zeigen, dass die Menschen vor etwa 8000 Jahren Landwirtschaft betrieben und unter anderem bereits Reis und Hirse anbauten und Keramik herstellten. Die vor kurzem noch in der Fachwelt vorherrschende Ansicht, dass der mittlere Lauf des Gelben Flusses das zentrale Kerngebiet der chinesischen Kultur sei, geraet angesichts der Ergebnisse neuerer Ausgrabungen am mittleren und unteren Lauf des Yangtse zusehends unter Druck. Mittlerweile geht die Mehrheit der Fachwelt eher von einer multizentralen Entstehungsgeschichte aus.

  Antike Geschichte

  Ausdehnung der Xia-DynastieVor etwa 4000 Jahren existierte die Xia-Dynastie, die angeblich auf den Kaiser Yu zurueckgeht. Da es aus dieser Zeit kein direktes, schriftliches Zeugnis gibt und die spaeteren Berichte nicht besonders zuverlaessig sind, wurden die Existenz dieser Dynastie und die der ueberlieferten Kaiser fuer lange Zeit von einigen Gelehrten bezweifelt. Die archaeologischen Funde scheinen jedoch ihre Existenz zu bestaetigen. Es handelte sich bei dieser Dynastie wahrscheinlich um eine Art Stammeszusammenschluss.

  Noch zur Zeit der Xia-Dynastie (ab 1766 v. Chr.) soll das Volk der spaeteren Hunnen entstanden sein: Kia, das 17. Mitglied dieses Herrscherhauses, wurde durch eine blutige Rebellion entthront und zog sich mit einer kleinen Schar in die noerdlichen Gebiete zurueck.

  Ausdehnung der Shang-DynastieAbgeloest wurde die Xia-Dynastie von der Shang-Dynastie (ca. 1570 - 1066 v. Chr., auch Yin genannt). Aus dieser Zeit stammen die ersten Funde von Schriftzeugnissen; es wurde bereits Bronze verarbeitet, Waelle gebaut und es gab Pferde-Streitwagen. Die Shang-Dynastie verfuegte ueber eine gut ausgebaute Buerokratie. Zu ihrer staerksten Zeit reichte ihr Einfluss bereits ueber das gesamte Gebiet des mittleren und unteren Laufs des Gelben Flusses, bis in das Gebiet der heutigen Provinz Liaoning hinein und bis zum Lauf des Yangtse.

  Funde legen nahe, dass es parallel weitere eigenstaendige Kulturen gab. Am bekanntesten sind die aus Gold, Bronze und Jade gefertigten Objekte, die bei Sanxingdui (Chengdu) gefunden wurden.

  Ausdehnung der Zhou-DynastieDie Zhou-Dynastie (1045 - 221 v. Chr.) wird in die beiden Perioden Westliche Zhou-Dynastie und oestliche Zhou-Dynastie aufgeteilt. Letztere wiederum in die Periode des Fruehlings und des Herbstes und die Periode der kaempfenden Staaten. Waehrend aus der ersten Periode nur spaete ueberlieferungen vorhanden sind, gibt es aus der oestlichen Zhou-Zeit viele zeitgenoessische Dokumente. Die Zhou-Dynastie war wahrscheinlich ein Zusammenschluss verschiedenener kleiner Staemme, die Kleinstaaten bildeten und deren Oberhaupt Zhou war. In der oestlichen Zhou-Zeit nannten sich nur die Zhou-Herrscher Koenig (Wang 王), waehrend sich die anderen Herrscher Gong (公, gewoehnlich als Herzog uebersetzt) nannten. Erst in der Periode des Fruehlings und des Herbstes begannen die uebrigen Herrscher sich ebenfalls Koenig zu nennen, was einen eindeutigen Hinweis auf den Autoritaetsverlust der Zhou-Herrscher darstellt.

  Ab der Zhou-Zeit ist es auch moeglich, historischen Ereignissen eindeutige Jahreszahlen zuzuordnen. Durch den Machtverlust der Zhou-Herrscher fand gleichzeitig eine zunehmende Zentralisierung statt. Anfangs gab es etwa 170 kleine Koenigreiche, bei denen es zwar nur einen lockeren Zusammenhalt gab, die sich allerdings schon als ein Volk betrachteten - vor allem in Abgrenzung zu den 'Barbaren' der umliegenden Nomadenstaemme.

  Durch Kriege, Heirat und Diplomatie schlossen sich die Koenigreiche immer weiter zusammen. Zur Zeit der Periode der kaempfenden Staaten existierten nur noch sieben Koenigreiche. In jener Zeit wuchsen die Bevoelkerungszahlen durch verbesserte landwirtschaftliche Anbaumethoden stark an. Es wurden Waffen aus Eisen benutzt. Die Zhou-Zeit war die Bluetezeit der grossen Philosophen Chinas.

  Kaiserzeit

  In den ueber 2000 Jahren der chinesischen Kaiserreiche wechseln sich Zeiten relativer Stabilitaet mit Einfaellen nomadischer Voelker (vor allem aus den noerdlichen Regionen) und heftigen Verwerfungen zwischen den Dynastien ab, durch die es zu teils langandauernden Teilungen kam.

  Die traditionelle chinesische Geschichtsschreibung legt grossen Wert auf die Beschreibung der jeweiligen Hauptdynastien, waehrend die Zeiten der Teilung eher vernachlaessigt werden. Nachfolgend findet sich eine Auflistung aller Epochen mit jeweils einer kurzen Beschreibung. Die detaillierten Beschreibungen der jeweiligen Dynastien, Perioden oder Staaten finden sich im ausfuehrlichen Artikel.

  Qin-Dynastie秦朝 (221 - 207 v. Chr.): Einigung des Reiches

  Ausdehnung Chinas waehrend der Qin-DynastieDas Reich Qin war eines der sieben Koenigreiche am Ende der Zhou-Dynastie. Es verfuegte ueber eine effektive Verwaltung und eine aeusserst restriktive Gesetzgebung, die das Leben der Bauern regelte. Durch Intrigen erreichte der Kaufmann Lue Buwei, dass der Prinz Zhuangxiang die Thronfolge erlangte. Dafuer wurde Lue Buwei zum Kanzler ernannt.

  Nach dem Tod des Prinzen wurde dessen Sohn Zhao Zheng neuer Koenig. Er zeichnete sich durch eine besondere Brutalitaet aus. Es gab mehrere Attentatsversuche, die jedoch scheiterten. In mehreren Feldzuegen unterwarf Zheng die anderen Reiche und fuehrte dadurch 221 v. Chr. die Reichseinigung herbei. Er liess sich als erster Kaiser kroenen und nannte sich Qin Shi Huangdi - 'Erster Gottkaiser Qin'. In der Folge wurden eine Reihe von Reformen durchgefuehrt. So wurde das effektive Verwaltungssystem des Reiches Qin auf ganz China uebertragen. Ausserdem wurden Masse und Gewichte standardisiert. Durch den Minister Li Si wurde die Schrift vereinheitlicht.

  Gegen die Nomadenstaemme im Norden und Westen (Hsiung-nu u.a.) liess er in Zwangsarbeit die grosse chinesische Mauer durch die Verbindung bereits bestehender Mauern der sieben Reiche errichten. Auch erste Kanaele fuer den Transport von Waren wurden gebaut.

  210 v. Chr. starb Kaiser Qin Shi Huangdi. Er wurde in einer grossen Anlage beigesetzt, die beruehmte Terrakottaarmee ist eine seiner Grabbeigaben (und eine so "unbedeutende", dass sie in der Geschichtsschreibung nicht einmal Erwaehnung fand!). Sein Grab ist bislang ungeoeffnet, und die bisherige Erkundung ergab, dass es bislang nicht von Grabraeubern angetastet wurde. Kurz nach seinem Tod kam es unter seinem Sohn zu Aufstaenden der Bauern, die in einem Buergerkrieg zur Gruendung der Han-Dynastie fuehrten.

  Han-Dynastie漢朝 (206 v. Chr. - 220 n. Chr.): Konsolidierung des Kaiserreichs

  Gebiet der Han-DynastieAngesichts des desolaten Zustands des Landes versuchten die ersten Han-Kaiser, das Land durch niedrige Steuern und grosszuegige Landverteilung voranzubringen. Die erfolgreichen Massnahmen machten die Han-Zeit zu einer der Bluetezeiten der Kaiserperiode. In der Tat war die Han-Dynastie militaerisch und wirtschaftlich so erfolgreich, dass man fortan das chinesische Volk auch Han-Chinesen nannte.

  Zur Han-Zeit wurden auch die Volksgruppen im heutigen Suedchina angegliedert (111 v. Chr. Eroberung von Kanton).

  Mit der Eroberung der Kleinstaaten entlang der Seidenstrasse wurde eine, allerdings nicht direkte, Handelsbeziehung mit Rom hergestellt. Gleichzeitig erreichte der Buddhismus ueber die Seidenstrasse China.

  Die Han-Dynastie ist auch die erste Dynastie, die den Konfuzianismus als Staatsphilosophie einfuehrte (eine Staatsphilosophie, die in den naechsten zwei Jahrtausenden Gueltigkeit behalten sollte).

  Die Han-Dynastie wird durch die knapp 15jaehrige Usurpation Wang Mangs in die Zeit der westlichen und der oestlichen Han-Dynastie aufgeteilt. Am Ende der Han-Dynastie wurde die Herrschaft des Kaisers vor allem durch innere Machtkaempfe im Kaiserhaus und durch das Erstarken regionaler Militaermachthaber geschwaecht. Der Aufstand der Gelben Turbane, angefuehrt von einer Sekte des Taoismus, stuerzte das Land schliesslich ins Chaos.

  Die Drei Koenigreiche 三國時期(220 - 280 n. Chr.): Kampf um das Han-Erbe

  Die drei ReicheNoch lange bevor der letzte Han-Kaiser abgesetzt wurde, war er bereits ein Machtinstrument ambitionierter Warlords geworden, die ihn gefangen halten konnten. Das Land war laengst in Teile zerbrochen, mit regionalen Kriegsfuersten, die kurzzeitige Buendnisse untereinander eingingen, nur um kurze Zeit spaeter wieder gegeneinander zu kaempfen.

  Im Jahre 220, als der Han-Kaiser abtreten musste, hatten sich drei regionale Maechte aus diesen Kaempfen herauskristallisiert: Cao Caos Wei kontrollierten das chinesische Kernland am mittleren und unteren Lauf des Gelben Flusses, Shu (Kanzler Zhuge Liang) hatte sich in der schwer zugaenglichen Kesselprovinz Sichuan eingeigelt, waehrend die Wu-Dynastie das fruchtbare Land suedlich des Yangtse kontrollierte und den Strom als natuerliche Grenze gegen die starken Wei behaupten konnte.

  Durch einen sehr populaeren Roman (Die Geschichte der drei Koenigreiche) sowie unzaehlige Theaterstuecke sind viele Geschichten und Helden aus dieser Periode unter den Chinesen so bekannt wie Adam und Eva in der westlichen Welt. Einige der Helden werden sogar als Goetter verehrt oder wurden von spaeteren Kaisern zum Gottkaiser erhoben.

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